Verfasst von Lisa Fischer, Mitarbeiterin der Fakultät Soziales und Gesundheit der Hochschule Kempten
Gespräche mit Frau Jeanne Nicklaus-Faust, Bundesgeschäftsführerin der Lebenshilfe e.V., sowie Holger Kiesel, Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung. Beide setzen sich gesellschaftlich und politisch für die Interessen von Menschen mit Behinderung ein.
„Entscheidend ist das ‚Zusammen kommen‘“
„Brücken bauen“
„Große Einrichtungen/Trägerschaften machen Entscheidungen/Reaktionen manchmal auch träge“
„Alle Generationen miteinander, alles kann-nichts muss“
„Für jeden das perfekt passende Angebot schaffen ist nicht immer zielführend, da so nur stark homogene Gruppen entstehen.“
„Zusammenbringen von verschiedenen Vertreter:innen auf Landes- und Bundesebene“
„Mehr Möglichkeiten schaffen, um Menschen mit Behinderung in die Gesellschaft einzubinden, z.B. Schule, Arbeit, ...“
„Menschen mit Behinderung können nicht als homogene Gruppe gesehen werden. Es gibt viele verschiedene Interessen.“