Sich für die Belange von Menschen mit Behinderung einsetzen – regional, national und darüber hinaus

Verfasst von Lisa Fischer, Mitarbeiterin der Fakultät Soziales und Gesundheit der Hochschule Kempten



Gespräche mit Frau Jeanne Nicklaus-Faust, Bundesgeschäftsführerin der Lebenshilfe e.V., sowie Holger Kiesel, Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung. Beide setzen sich gesellschaftlich und politisch für die Interessen von Menschen mit Behinderung ein.

Ausschnitte aus dem Interview mit Frau Nicklaus-Faust


Welche Schlagworte sind uns aus diesen Gesprächen besonders im Gedächtnis geblieben?


Entscheidend ist das ‚Zusammen kommen‘“

„Brücken bauen“

„Große Einrichtungen/Trägerschaften machen Entscheidungen/Reaktionen manchmal auch träge“

„Alle Generationen miteinander, alles kann-nichts muss“

„Für jeden das perfekt passende Angebot schaffen ist nicht immer zielführend, da so nur stark homogene Gruppen entstehen.“


Vorstellung
Menschen mit Behinderung im Vorstand der Lebenshilfe e.V.
Interessenvertretung
Internationale Arbeit
Fragerunde: Organisationsstruktur, Corona, Mehrgenerationenprojekte
Fragerunde: Organisationsstruktur, Corona, Mehrgenerationenprojekte
Fragerunde: Organisationsstruktur, Corona, Mehrgenerationenprojekte

Ausschnitte aus dem Interview mit Herrn Kiesel


Welche Schlagworte sind uns aus diesen Gesprächen besonders im Gedächtnis geblieben?


„Zusammenbringen von verschiedenen Vertreter:innen auf Landes- und Bundesebene“

„Mehr Möglichkeiten schaffen, um Menschen mit Behinderung in die Gesellschaft einzubinden, z.B. Schule, Arbeit, ...“

„Menschen mit Behinderung können nicht als homogene Gruppe gesehen werden. Es gibt viele verschiedene Interessen.“


Vorstellung, Verständnis von Inklusion
Politische Teilhabe
Zusammenfassung der Aufgaben
Fragerunde: Interessenbündelung
Fragerunde: Vernetzung im Bund und in der EU
Fragerunde: Gilt Demenz als Behinderung?